Gästebuch
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Gleich vorneweg: Es ist eine beeindruckende Sammlung mit einigen Raritäten, die einen Besuch wirklich rechtfertigen. Ein Dank an die Sammler und deren Leidenschaft. Erwähnenswert ist zudem, dass auch bewegungseingeschränkte Personen die automobilen Kulturgüter uneingeschränkt (u.a. über einen funktionierenden Aufzug) genießen können. Dies ist nicht unbedingt selbstverständlich.
Allerdings stellte sich im Laufe der Besichtigung bei uns zunehmend Enttäuschung ein. Die Exponate sind viel zu eng gestellt und - bis auf wenige Ausnahmen - nur mit kurzen, technischen Angaben beschrieben. Dabei könnten viele dieser Fahrzeuge und Ausstellungsgegenstände sicherlich einiges „erzählen“ und so den Betrachtern "lebendige" Geschichten vermitteln und das Verständnis für den Erhalt dieser historischen Kulturgüter nahebringen. Für uns blieb das Resümee: viele schöne, wertvolle Automobile, allerdings ohne Seele und ohne Geschichten. Offen bleibt: Warum sammelt man? Nur der Werte wegen? Man sollte mehr daraus machen. Die Sammlung hätte es auf jeden Fall verdient. Und die künftigen Besucher auch.
Kommentar von Gerry W. Bay |
Ich war sehr begeistert von der Sammlung.
Viele Raritäten, die man so gar nicht erwartet.
Am meisten hat mich der Adler Le Mans Wagen überrascht.
Auch danke ich für das nette Gespräch.
Kommentar von Thorsten Thomale |
Wundervolle Stück, da kann man was draus machen ... Eine gute Hand dafür
Kommentar von Dieter Wehowsky |
Es ist schon eine ganze Zeit her, aber ich habe erst jetzt diese Webseite entdeckt.
Es war Mitte Juni 2019 als ich nichts ahnend meinen neuen Roadster ausfuhr (im Sinne von ausführen).
An dem Abzweig der Strasse nach Schamberg, von Hornbach kommend, sah ich einen Oldtimer an mir vorbei fahren. Dann gleich noch einen. Ich war neugierig wohin diese wohl fahren würden und hoffte, dass sie irgendwo Halt machen und ich ein paar Fotos machen kann. Ich folgte also mit einigen Fahrzeugen dazwischen. An einer Tankstelle sah ich noch 2 weitere. Folgte aber weiter den beiden.
Nach kurzen Zeit bogen sie von der Hauptstrasse ab und kurze Zeit darauf bogen sie in den Parkplatz vor der Autosammlung ein.
Ich stellte mein Fahrzeug etwas abseits ab und ging zu den beiden. Kurze Zeit später kamen weitere dazu. Ich glaube es waren um die 20 Fahrzeuge aus einer Zeit die ich nicht erlebt hatte.
Es stellte sich heraus, dass es alles Mitglieder eines Oldtimerclubs in der Schweiz waren die einen geplanten Stop mit einem Besuch in der Autosammlung verbanden.
Es gab reichlich zu sehen und auch das eine oder andere nette Gespräch.
Dadurch verflog die Zeit und ich hatte leider nicht mehr die Zeit durch die Sammlung zu schlendern. Lediglich aus dem Eingangsbereich konnte ich ein wenig erkennen. Ich hatte noch einen Termin.
Ich bin aber sicher, sollte ich wieder in der Nähe sein, werde ich mir die Zeit nehmen alles genauer zu betrachten.
Ich freue mich schon darauf.
Kommentar von Günther Brattke |
Vielen Dank, dass eine solche Sammlung der Öffentlichkeit zugänglich ist. Schon in meiner frühen Jugend habe ich mich sehr für Autos interessiert. Deshalb fand meine Frau, wir sollten die Autosammlung Steim besuchen.
Toll fand ich, dass ich endlich einen Eindruck vom Mercedes Simplex bekommen konnte, der immerhin zumindest eines der ersten Automobile mit vorn stehendem Kühler, dahinter liegendem Motor und Hinterradantrieb mit Längsblattfedern vorn und hinten war. Abgesehen vom Kettenantrieb war diese „Standardbauweise“ immerhin Jahrzehnte gültig. Es ist zwar ein später Lizenzbau von American La France, aber trotzdem ist es beeindruckend, so etwas zu sehen.
Die Luxusmobile vom Anfang der Dreißiger fielen mir besonders auf. Ich stellte mir vor, wie die hohen oder neureichen Herrschaften beim Grandhotel vorfuhren. Rolls-Royce, Maybach und Duesenberg sind zu sehen. Ein Holzrahmen eines Maybach lässt erahnen, wie viel Arbeit und Sachverstand notwendig sind, um das „Gehölz“ unter den Blechen eines Vorkriegsmodells zu restaurieren.
Interessant fand ich, dass der zweifarbige Plymouth Belvedere von 1955 aussieht wie das Vorbild für den barocken Ford 17M P2 von 1958 im Auto- und Uhrenmuseum in Schramberg.
Beeindruckend ist auch die Mercedes-Sammlung.
Ikonen der deutschen Sportwagenhistorie sind ziemlich vollzählig vertreten.
Zu Porsche Speedster und Shelby Cobra habe ich Erläuterungen vermisst. Schließlich gab es für beide Repliken, so dass man als Laie nicht wissen kann, was echt und was nachgebaut ist.
Die Sammlung an Feuerwehrfahrzeugen ist ebenfalls erwähnenswert.
Jetzt muss ich aufhören, obwohl fast alle ausgestellten Fahrzeuge besondere Beachtung verdienen.
Kommentar von Dieter N. |
Absolut großartig! Wir waren heute mit der Verwandtschaft aus Berlin und Plauen in der Ausstellung. Es ist doch wunderbar, wie die Faszination Auto alle miteinander verbindet.
Kommentar von Valentin Christ |
Hallo, ich war mit meiner Familie im Ferienpark Tennenbronn vom 15.04.-22.04.2021, unter anderem waren wir
bei der Autosammlung Steim. Begrüßt wurden wir von zwei sehr netten Damen. Mein Enkel, Schwiegersohn und ich, waren sehr beeindruckt von der Vielfalt der Fahrzeuge. Auch der Zustand, von den meisten Fahrzeugen, war schön anzusehen. Nur wer sich damit befasst, weiß was für eine Arbeit dahinter steckt, die Fahrzeuge so zu erhalten. Auch führten wir ein längeres Gespräch, mit einer der freundlichen Damen. Sie berichtete uns die Entstehung und den Werdegang der Sammlung. Zudem lobte sie die Fam. Steim als sehr Bodenständige Unternehmer. Dieser Besuch wird uns immer in Erinnerung bleiben. Liebe Grüße Helmut Bohn
Kommentar von Helmut Bohn |
In den letzten Jahren, immer wenn ich durch Schramberg fuhr, habe ich mir vorgenommen,die Autosammlung Steim aufzusuchen. Heute Ostersonntag, war es dann soweit, wurde sehr freundlich von zwei Damen empfangen,schaute mir die Hälfte an,und nach einer spotanen Kaffeepause eine Treppe höher dann die zweite Hälfte, ich war fasziniert von der Vielfalt der gezeigten Autos habe auch mein erstes Auto entdeckt einen Cinquecento.Natürlich werde ich die Autosammlung Steim weiterempfehlen.Mein Fazit in einem Wort Superschön.
Kommentar von Heinz Fischerkeller |
Hallo,
wir hatten die Möglichkeit am 29. Oktober die Austellung in aller Ruhe zu besuchen. Schon der Empfang war überaus freundlich und steigerte unsere Freude auf das was wir dann zu sehen bekamen. Die unterschiedlichen Zustände der Exponate von original und unrestauriert bis hin zu top restaurierten Karossen hinterlassen vielfältige Eindrücke. Man kann die Zeiten erahnen als diese Fahrzeuge neu waren, aber auch wie viele Arbeitstunden in einer Restauration stecken. Die Fahrzeuge sind in guter Hand. Da ist kein Staub auf dem kostbaren Lack wie in manch anderer Ausstellung. Wir werden wiederkommen.
Kommentar von U. und S. Gubernator |
Meine Frau und ich sind am 13.10.21 in Ihrem Fahrzeug Museum gewesen und waren sehr begeistert von der Vielfalt der ausgestellten Exponate. Kann man nur weiterempfehlen.
Kommentar von Peter Tenk |
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